Der Grundbedarf in der Sozialhilfe: Von der Wissenschaft zur Willkür

Sozialhilfe - Feinbild armer Mensch

Mehrere Kantone wollen den Grundbedarf bei der Sozialhilfe kürzen. Schweizweit geraten die Richtlinien der Schweizerischen Konferenz für Sozialhilfe unter immer stärkeren Druck. Es droht ein Wettlauf nach unten. Daniel Stern führt in der WOZ vom 26. April 2018 je ein Interview mit Peter Riebli, Gemeindepräsident Buckten (BL), und mit Pierre Heusser, Vertrauensanwalt Unabhängige Fachstelle für Sozialhilferecht (UFS).

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Sozialhilfe - Feindbild armer Mensch (WOZ Nr. 17 vom 26. April 2018)
Der Gemeindepräsident Peter Riebli - Leben wie in König
Der Anwalt Pierre Heusser - Man wird verwaltet

Der Grundbedarf in der Sozialhilfe: Von der Wissenschaft zur Willkür

Der sozialhilferechtliche Grundbedarf wird von der SKOS und den Kantonen immer mehr nach rein politischen und teilweise sachfremden Kriterien festgelegt. Er hat sich von den ursprünglichen statistischen Grundlagen entkoppelt. Die Folge ist ein negativer Sozialhilfewettbewerb unter den Kantonen. Dabei ist der Grundbedarf nichts weniger als die frankenmässige Konkretisierung der Menschenwürde.

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Der Grundbedarf in der Sozialhilfe: Von der Wissenschaft zur Willkür
Pierre Heusser, Jusletter vom 11. Dezember 2017

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