Fachleute haben Mühe mit dem System Kesb
Grossrat Urs Müller weist in seinem BaZ-Artikel vom 28. Januar 2015 unter dem Titel «Service publique» darauf hin, dass professionelle Beistände in Basel gerade mal eine Stunde pro Klient und Monat bleiben. Sind Beistände oft überlastet?
Nicht nur das – in dieser kurzen Zeit hat er auch die administrativen Angelegenheiten zu erledigen. Die Folge ist logisch: Wird die Zeit knapp für den persönlichen Kontakt, führt dies zu einer reinen «Fallverwaltung».