Im Wissen, dass eine sozialpädagogische Abklärung weitreichende Konsequenzen für die betroffenen Familien haben kann, zeigt das Bulletin, wie sich Professionelle dieser Aufgabe stellen.

Ruedi Winet, Leiter der KESB Bezirk Pfäffikon, erläutert, wie es überhaupt zu einer solchen Abklärung kommen kann und welche Ziele damit verfolgt
werden. Andreas Hediger, Sozialarbeiter bei den Sozialen Diensten der Stadt Zürich, berichtet anhand eines Beispiels aus der Praxis, worauf es bei einer Abklärung ankommt und wie er die Zusammenarbeit mit Espoir erlebt. Andrea Fröhlich, Ressortverantwortliche Abklärungen bei Espoir, gibt einen Einblick, wie wir bei einem Abklärungsauftrag vorgehen und dass ein solcher Einsatz auch als Prävention für ausserfamiliäre Platzierungen dienen kann.

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Ruedi Winet, Leiter KESB Bezirk Pfäffikon

Andreas Hediger, Sozialpädagoge/Sozialarbeiter

Andrea Fröhlich, Ressortverantwortliche Abklärungen, Gruppenleitung SPF

Bulletin 2016, Sozialpädagische Abklärung