Viele Vorwürfe gegen die junge Behörde KESB

Schon vor dem aktuellen Fall der Kindstötung im Zürcher Weinland standen die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden (Kesb) massiv in der Kritik.

Nachdem am Neujahrstag die Tötung zweier Kinder im Zürcher Weinland vermeldet worden war, entstand daraus innerhalb weniger Stunden eine politische und mediale Hetzjagd gegen die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden (Kesb). Dass die genauen und komplexen Umstände der Kindstötung zu diesem Zeitpunkt unklar waren, spielte keine Rolle: Die Kesb stand als Mitschuldige da. Was sind die Hintergründe der Hetzjagd gegen die Behörden? Und wo ist Kritik angebracht?

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Von Jan Jirát, WoZ Nr. 02/2015

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